Das Zusammenspiel der Erde, Gaia, mit den Menschen war schon vor sehr langer Zeit geplant und abgemacht, lange bevor es den ersten Seelen gelang, in einen physischen Körper zu inkarnieren. Die Erde sollte die Menschheit unterstützen und fördern. Und die Menschheit sollte sich auf der Erde vom Seelensamen zum Homo universalis entwickeln. Eine besondere gemeinsame Erfahrung für das Seelenreich auf Erden und für den Planeten Erde!
Es gibt viele Milliarden Seelen, die die irdische Seelenschule durchlaufen, von Leben zu Leben fortschreitend. Warum sind so viele davon gerade jetzt inkarniert? Jetzt findet der Übergang der irdischen Seelen-Menschheit vom Homo sapiens der 3. und 4. Bewusstseins-Dimension, Ego-zentriert, zum Homo universalis der 5. Bewusstseins-Dimension, Seelen-zentriert, statt. Sämtliche auf der Erde inkarnierte Seelen sind daran, jetzt diesen Schritt zu machen. Alle wollen und sollen dabei sein, um den einzigartigen Bewusstseinssprung in einem irdischen Körper zu erleben.
Das Zusammenspiel der Erde mit dem Menschenreich umfasst auch das Mineralienreich, das Pflanzenreich und das Tierreich. Erde und Reiche entwickeln sich in enger Zusammenarbeit.
Ein Beispiel ist die Zunahme des Kohlendioxid-Gehalts in der Luft. Das Menschenreich erhöht den Kohlendioxid-Gehalt der Luft, und das Pflanzenreich atmet und blüht auf. Kohlendioxid ist, nebst Licht und Wasser, das wichtigste Nahrungsmittel der Pflanzen. Die Zunahme des Kohlendioxid-Gehalts der Luft hat reichere Ernten und mehr Nahrungsmittel für die Menschheit zur Folge. Waren vor 30 Jahren 2 von 6 Mia Menschen unterernährt (mehr als 30%), sind es heute «nur noch» 1 von 7,5 Mia Menschen (weniger als 15%). Auch wenn 1Mia hungernde Menschen 1Mia zu viel ist, ist die Zusammenarbeit beider Reiche win-win pur!
Johannes van Stuijvenberg